- Beitrag zur Finanzierung der neuen Lebensmittelzentrale in der Laxenburger Straße
- Geschäftsführerin Valerija Karsai übergibt 5000 Euro an Wiener-Tafel-Geschäftsführerin Alexandra Gruber
Die „Wiener Tafel – der Verein für sozialen Transfer“, eine der wichtigsten Hilfsorganisationen für in Not geratene Menschen in der Bundeshauptstadt, eröffnete dieser Tage ihre Lebensmittelzentrale in der Laxenburger Straße im 23. Wiener Gemeindebezirk. Von dort aus wird künftig die Belieferung der zahlreichen Örtlichkeiten, in denen Arrmutsbetroffene kostenlos Essen durch die Wiener Tafel erhalten, erfolgen. Das neue Logistikzentrum wird die Hilfsmöglichkeiten der Organisation erheblich erweitern.
Die BUWOG unterstützt diese wichtige Investition mit einer weiteren Spende, nachdem bereits zu Weihnachten 2020 30.000 Euro an die Hilfsorganisation gegangen waren. Anlässlich der feierlichen Eröffnung des Lebensmittelzentrums übergab Geschäftsführerin Valerija Karsai daher 5000 Euro an die Geschäftsführerin der Wiener Tafel, Alexandra Gruber. „Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende dazu beitragen können, dass die Wiener Tafel ihre wichtigen Leistungen für die Ärmsten der Stadt in Zukunft auf noch breiterer Basis erbringen kann“, erklärte Karsai. „Das neue Zentrum wird die Arbeit der Tafel über Jahre hinweg prägen, und unsere Spende wird somit über lange Zeit hinweg positive Folgen haben.“
Die Unterstützung der Wiener Tafel ist Teil des umfangreichen Corporate-Social-Responsibility-Programms (CSR) der BUWOG.
Über die Wiener Tafel
Die „Wiener Tafel - der Verein für sozialen Transfer“ rettet bis zu vier Tonnen Lebensmittel pro Tag vor dem Müll und versorgt mit den wertvollen Warenspenden von Handel, Industrie und Landwirtschaft 19.000 Armutsbetroffene in rund 100 Sozialeinrichtungen im Großraum Wien. Die ca. 350 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Wiener Tafel bringen die Lebensmittel von über 200 Warenspenderunternehmen mit fünf Hilfslieferfahrzeugen auf kürzestem Weg zu den Armutsbetroffenen in Frauenhäusern, Mutter-Kind-Wohnheimen, Obdachloseneinrichtungen und Flüchtlingsherbergen.
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Natascha Toegl
Pressesprecherin