- BUWOG-Projekt mit 94 freifinanzierten Eigentumswohnungen
- Grün und lebenswert: verkehrsberuhigte Lage, exzellent angebunden und umgeben von Natur
- 5-Star-Award in den Kategorien „Residential Development 20+ Units” und „Architecture Multiple Residence”
- Geplante Fertigstellung: Herbst 2026
Gleich doppelten Grund zum Feiern gibt es für das BUWOG-Projekt „drygalski“ im 21. Wiener Gemeindebezirk:
Erst kürzlich fand die Dachgleiche des 94 Eigentumswohnungen umfassenden Projekts am Drygalskiweg statt. Unter Anwesenheit von Bezirksvorsteher-Stellvertreter Josef Fischer, dem Team rund um Architektin Lina Streeruwitz von Studio VlayStreeruwitz sowie zahlreichen weiteren Projektpartnern richtete Andreas Holler, Geschäftsführer der BUWOG Group GmbH, seinen Dank an die rund 120 Gäste. „Wir sind stolz darauf, Teil des Entwicklungsgebietes ‚An der Schanze‘ zu sein, denn das hier entstehende Quartier vereint nachhaltiges Wohnen mit urbanem Leben. Unsere Projektpartner haben großartige Arbeit geleistet und mit viel Kompetenz dafür gesorgt, dass der Rohbau planmäßig fertiggestellt werden konnte“, so Holler.
Darüber hinaus wurde „drygalski“ gestern, am 23. Oktober 2025, im Rahmen eines exklusiven Galaabends in London mit dem 5-Star-Award in den Kategorien „Residential Development 20+ Units Austria“ und „Architecture Multiple Residence Austria“ ausgezeichnet. Zusätzlich qualifizierte sich die BUWOG in der Kategorie „Architecture Multiple Residence Europe“ für die Teilnahme an den International Property Awards.
Die Einreichung wurde von einer internationalen Fachjury beurteilt, die sich aus Immobilienexperten, Architekten und Journalisten zusammensetzt. Bewertet wurden die Projekte im Hinblick auf Ausstattung, Lage, Architektur, Nachhaltigkeit & Innovation sowie begleitendes Marketing.
„Wir freuen uns außerordentlich, dass ein weiteres unserer Projekte noch vor seiner Fertigstellung im internationalen Wettbewerb vorne mit dabei ist. Die Auszeichnung belegt erneut, dass unsere Projekte nicht nur höchste Qualitätsansprüche erfüllen, sondern auch darüber hinaus absolut State of the Art sind“, so Andreas Holler.