- Lebhafter Austausch und Diskussionen zum Thema modulares Bauen
- Fortsetzung der BUWOG Branchenevent-Reihe trifft auf reges Interesse
- Zahlreiche namhafte Gäste aus Wirtschaft, Bau- und Immobilienbranche
Am Donnerstag, den 25. April 2024, lud die BUWOG zu einer neuen und 2. Ausgabe von „BUWOG im Gespräch“ in das Kunden- und Verwaltungszentrum in der Wiener Rathausstraße ein. Unter dem Titel „Modulares Bauen – wie gut sind Wohnungen vom Fließband?“ widmete sich das Event ganz dem System-Bauverfahren. Eingeläutet wurde der Abend von einer spannenden Keynote von Markus Fuhrmann. Als Mitgründer und Vorstandsvorsitzender von GROPYUS, einem PropTech-Unternehmen, das sich intensiv der nachhaltigen, seriellen Holzbauweise widmet, beleuchtete er die unterschiedlichen Aspekte des modularen Bauens. Im Anschluss tauschte er sich gemeinsam mit den weiteren Podiumsgästen Bettina Götz (ARTEC Architekten / Professorin für Entwerfen und Baukonstruktion an der Universität der Künste Berlin), Karin Stieldorf (Lehrgangsleiterin für Nachhaltiges Bauen an der TU Wien) und Daniel Riedl (Development Vorstand der Vonovia SE) aus, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema auseinandersetzen und neben den Vor- und Nachteilen von modularem Bauen auch die davon beeinflussten Aspekte Architektur, Gesellschaft und Stadtbild miteinbezogen. Zudem gab es einen kurzen Exkurs zur seriellen Sanierung. Moderiert wurde die Veranstaltung erneut von Rainer Nowak.
Dass das Thema der Veranstaltung auf großes Interesse stieß, zeigte auch die Zahl der erschienenen Gäste: Die BUWOG durfte auch dieses Mal rund 200 Teilnehmer:innen aus Wirtschaft, Bau- und Immobilienbranche im hauseigenen Veranstaltungssaal begrüßen. Darunter bekannte Gesichter wie Daniela Witt-Dörring (Partnerin bei WEBER & Co.), Alfred Waschl (Geschäftsführer buildingSMART Austria), Michael Schranz (Geschäftsführer Handler Bau GmbH), Sne Veselinović (Architektin), Nadja Hafez (Geschäftsführerin ZEHA Real Estate Services GmbH) und Christoph Zechner (Architekt).